MARTIN FINK
DIPLOM-INFORMATIKER (FH)

Wirtschaftsinformatik, Softwaretechnik, Systemkonzepte


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Projekte

Hier möchte ich einige ausgewählte, interessante Projekte kurz vorstellen.

DVS (Dokumenten-Vewaltungs-System)

Das DVS ist ein aktives Document-Management-System, d.h. Anwendungen werden so angepaßt, daß die Funtionalitäten Open, New und Save direkt im DVS wirken. Die normale Funktionalität (Zugriff auf das Dateisystem) soll hier nicht wirksam sein. Zu jedem Dokument wird ein Datensatz mit identifizierenden und beschreibenden Informationen angelegt.

Das DVS wurde als Client-Server-Architektur entworfen. Die Client-Seite wurde über Visual-Basic (VB und VBA) abgebildet. Die Server-Seite wurde über ein DBMS (Oracle) auf einem redundanten Unixware-System realisiert. Alle Daten (Dokument an sich und identifizierende Daten) werden dort gespeichert.

Zur Minimierung des Administrationsaufwandes wird die Authentifizierung und die Zugriffsrechte selbst verwaltet. Zur Erreichung einer guten Performance und zur Realisierung der notwendigen Redundanz erfolgt der Zugriff auf die DVS-Server mit eigenen Protokollen.

DeBriefing

Das DeBriefing ist als Gegenstück zum Briefing, in der Projekt-Startphase, eine Nachbesprechung bei Abschluß eines Projektes oder eines Teil-Abschnittes eines Projektes gedacht. Im DeBriefing werden wichtige, wiederverwertbare Ergebnisse allgemeiner Natur in bestimmten Kategorien festgehalten. Das DeBriefing ist in den organisatorischen Ablauf eines Projektes eingebettet und wird DV-mäßig unterstützt. Die Ergebnisse eines DeBriefing sind in der Projektrecherche abrufbar.

Drucker-Queue-Server

Wie kann ich sicherstellen, daß ein Ausdruck auf jedem Drucker in der gleichen Darstellung erfolgt?
Wie kann ich sicherstellen, daß Sonderpapier (wie Briefpapier, Folien, ...) auf jedem Drucker immer korrekt eingezogen wird?

Dies ist ein Problem in größeren Umgebungen mit vielen Druckern und einem hohen Maß an Mobilität und Zusammenarbeit.

Als Lösung wurde auf allen PCs ein firmenspezifischer Adobe-Postscript-Treiber installiert. Alle Spool-Aufträge wurden über ein redundantes Linux-System (Samba) geleitet, dort eventuell nachbearbeitet (über Filter der Spool-Queues), wenn notwendig gerastert (für Drucker ohne Postscript) und dann zum eigentlichen Drucker gesendet.

Projekt The RelationShip

Leider sind die Seiten des Projektes Relationship der Fachhochschule Furtwangen vom Netz genommen worden. Glücklicherweise gibt es jedoch ein Archiv bei archive.org. Alternativ habe ich eine Rekonstruktion der Seiten des Projektes angefangen.

 

Kontakt: info@M-Fink.de

Stand: 2000-04-17